Lob der Scham
Nur wer sich achtet, kann sich schämen
Giessen: Psychosozial-Verlag, 2018.
Hermann Koch
in: P.S. – Die linke Zürcher Zeitung, Nr. 42/18, 30.11.2018, S. 16
Michael Meier
in: Tages-Anzeiger, 07.07.2018 https://www.tagesanzeiger.ch
Gabriele Stotz-Ingenlath
in: P&S, Magazin für Psychotherapie und Seelsorge, 01.2019
Gedanken zum Cover
Lob der Scham, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2021.
Das Buch wurde in entwicklungspsychologischer und klinischer Hinsicht ergänzt und generell überarbeitet und aktualisiert. Neu werden auch neurobiologische Aspekte der Scham aufgeführt.
Prof. Dr. Katharina Gröning
in: social.net – das Netz für die Sozialwirtschaft, 19.08.2021
Elisabeth Vanderheiden
in: social.net – das Netz für die Sozialwirtschaft, 03.07.2018
Thomas von Salis
in: Swiss Arch Neurol Psychiatr Psychother. 2021;172: 10007 and 10049.
Lob der Scham
Nur wer sich achtet, kann sich schämen
Freiburg i. Br.: Herder, 2019 (gekürzte Taschenbuchausgabe)
Blog „Empfehlenswertes“
Katja Schönherr In: NZZ „Bücher am Sonntag“, 1. Dezember 2019, Nr. 10, S. 25
Sandra Leis Buchhinweis in der Sendung „Sachbuch-Trio“, SRF 2 Kultur 14.01.2020
Denkschrift für Daniel Hell
DAS EIGENE LEBEN –
jemand sein dürfen, statt etwas sein müssen
Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung; 2015
Adrian Ritter
in: Schweizerische Ärztezeitung 2015;96(31–32):1118
Krankheit als seelische Herausforderung
Basel: Schwabe reflexe; 2. Auflage, 2014
Felix Reich in: reformiert.info, 26.09.2013
Michael Meier in: Tages-Anzeiger, 15.01.2014
Claudia Graf in: Reformierte Presse, 04.04.2014
Berthold Rothschild in: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 2014;165(3):98
Wolfgang Grundi in: socialnet.de, 12.01.201
Depression als Störung des Gleichgewichts
Wie eine personbezogene Depressionstherapie gelingen kann (Erstauflage: 2012) Stuttgart: Kohlhammer; 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2013
Jörg Berger in: P&S – Magazin für Psychotherapie und Seelsorge 02/12, S. 57
Susanne Kunz-Mehklaub in: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 163(6):228, 2012
Markus Binswanger in: Schweizerische Ärztezeitung (SÄZ) 94(24):955, 2013
Wege aus der Depression
Burn-out, Lebenskrise, Stress – Hilfe für Betroffene und Angehörige (gemeinsam mit Helga Kessler) Zürich: Beobachter-Buchverlag; 3., vollständig neu erarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 2011
Annegret Czernotta in: sprechstunde 3:29, 2012
Die Wiederkehr der Seele
Wir sind mehr als Gehirn und Geist (Erstauflage: 2009)
Freiburg i. B.: Herder;
Andreas Baumeister in: ferment 3:61, 2012
Wiederkehr der Seele
Auflage 2010
neu: Freiburg i. Br.: Kreuz Verlag
Depression – Was stimmt?
Die wichtigsten Antworten (Erstauflage: 2007)
Freiburg i. B.: Herder; 4. Auflage, 2010
Dieses Buch erschien im September 2015 in einer erweiterten und aktualisierten Auflage und mit neuem Titel im Kreuz Verlag (s. unten) und das Manuskript ist jetzt auf dieser Webseite zu lesen.
Teilstationäre Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen
(zusammen mit Heinz Böker und Daniel Teichmann als Herausgeber), Schattauer 2009
Leben als Geschenk und Antwort
Weisheiten der Wüstenväter Freiburg i. B.: Herder; 2005
Emanuel Hurwitz
in: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 157(8):392, 2006
Seelenhunger
Der fühlende Mensch und die Wissenschaften vom Leben (Erstauflage: 2003) Bern: Huber; 2. Auflage, 2003
Freiburg i. B.: Herder; 2007, stark gekürzte, überarbeitete Taschenbuchausgabe
Ludger Lütkehaus in: NZZ 83:51; 9.4.2003
Erhard Taverna in: Schweizerische Ärztezeitung (SÄZ); 84(9):410, 2003
Die Sprache der Seele verstehen
Die Wüstenväter als Therapeuten (Erstauflage: 2002)
Freiburg i. B.: Herder.
Dieses Buch erscheint seit Februar 2019
mit neuem Cover in der insgesamt 12. Auflage.
Jakob Bösch in: Schweizerische Ärztezeitung 83(26):1411, 2002
Therapie der affektiven Störungen
Psychosoziale und neurobiologische Perspektiven“ Schattauer 2002 (zusammen mit Heinz Böker als Herausgeber)
Mittendrin und nicht dabei
(zusammen mit Ruedi Josuran und Verena Höhne), Erstauflage 1999 bei Haffmann Verlag, nach weitere Auflagen bei Haffmann, Econ, Ullstein jetzt bei on demand. Alban Knecht (in seinem Blog).
Welchen Sinn macht Depression?
Ein integrativer Ansatz (Erstauflage: 1992) Hamburg: Rowohlt;
18. Auflage, 2018
Dieses Buch wurde ins Russische, Dänische, Portugiesische und Polnische übersetzt.
Josef Amrein
in: Luzerner Neueste Nachrichten, 08.02.1993
Sabine Richebächer
in: NZZ 301:18, 28.12.1992
Ehen depressiver und schizophrener Menschen
(Erstauflage:1982) 2. Auflage, 1998
Berlin Heidelberg New York: Springer;
H. F. Späte
1984 für den S. Hirzel Verlag Leipzig
Schizophrenien
Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige (1. Auflage gemeinsam mit M. Gestefeld, ab 2. Auflage mit D. Schüpbach) (Erstauflage: 1988) Heidelberg: Springer; 5., vollständig überarbeitete Auflage, 2016
Dieses Buch wurde ins Russische, Japanische und Slowakische übersetzt.
„…. eine sachgemässe, klare und verständliche Darstellung über schizophrene Erkrankungen, wie sie unter anderem die Familien Schizophrener nötig haben“ (Manfred Bleuler)
Hinweis
- Fünf der aufgeführten Bücher sind als Hörbücher für Blinde und Sehbehinderte erschienen.
- Die über 50 Einzelkapitel in Fach- und Sachbüchern anderer Herausgeber werden nicht aufgeführt.